Die Rolle des Spiels beim bewegungsbehinderten Kind

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Pekny, Liselotte
Erschienen in:Heilpädagogische Werkblätter
Veröffentlicht:39 (1970), 5, S. 241-247, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197104001110
Quelle:BISp

Abstract

ES WURDE DARZUSTELLEN VERSUCHT, INWIEWEIT DIE STELLUNG DES BEWEGUNGSBEHINDERTEN KINDES IN SEINER UMWELT DURCH SPIEL POSITIV VERAENDERT WERDEN KANN UND WELCHE ROLLE ES IN SEINEM LEBEN SPIELT. DURCH GEEIGNETES SPIEL SOLLEN DEM KIND BILDUNGSGUETER VERMITTELT WERDEN, DIE IHM SONST UNZUGAENGLICH BLEIBEN WUERDEN. ES BILDET FUER DAS KIND DEN ZUGANG ZUR WELT UND SEINEM SOZIALEN MILIEU. ES WURDEN DIE SPEZIELLEN SCHWIERIGKEITEN AUFGEZEIGT, DIE SICH BEIM SPIEL MIT BEWEGUNGSBEHINDERTEN KINDERN ERGEBEN (MANIPULIEREN MIT SPIELMATERIAL), UND EINIGE THERAPEUTISCHE GRUNDSAETZE UMRISSEN: RICHTIGE LAGERUNG; KEINE GLATTE UNTERLAGE; SPIELFLAECHENBEGRENZUNG; ANFORDERUNGEN SOLLEN DEM VERMOEGEN ENTSPRECHEN, DIE UEBUNGEN AUSZUFUEHREN; DAS KIND SOLL SICH NICHT ZU SEHR ANSTRENGEN. SPIELE MIT GROSSEN BEWEGUNGEN VERBUNDEN SIND SEHR WERTVOLL. BERGEL