Play the Game - National Sports Governance Observer: Benchmarking sports governance across national boundaries

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Das Spiel spielen - Beobachter nationaler Sport-Lenkungsgremien: Leistungsvergleich von Leitungsgremien des Sports über die Staatsgrenzen hinaus
Leiter des Projekts:Mittag, Jürgen (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung, Tel.: 0221 4982-2690, mittag at dshs-koeln.de)
Mitarbeiter:Putzmann, Ninja (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung, Tel.: 0221 49825800, n.putzmann at dshs-koeln.de); Müller-Schoell, Till (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung, Tel.: 0221 4982-7350, t.mueller-schoell at dshs-koeln.de)
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung
Finanzierung:Dänemark / Kulturministeriet
Kooperationspartner:Idrættens Analyseinstitut
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Englisch
Projektlaufzeit:02/2018 - 10/2018
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PR020170400049
Quelle:Projektmeldung

Ziel

Play the Game ist eine Initative des Danish Institiute for Sport Studies (IDAN) und hat sich zum Ziel gesetzt, die ethischen Standards im Sport zu steigern, Demokratie zu fördern, Transparenz und Meinungsfreiheit im Sport zu gewährleisten. Play the Game konnte sich über die neun internationalen Konferenzen seit 1997, die Webseiten, diverses Informationsmaterial, ausgedehntes Netzwerken und Forschungsaktivitäten zu einer einzigartigen, unabhängigen Plattform im Bereich des modernen Sports etablieren.
Wichtigstes Ziel des SGO 2017: ‘National Sports Governance Observer: Benchmarking sports governance across national boundaries’ sind Unterstützung und Hilfestellung für nationale Sportorgainsationen bei der Verbesserung ihrer Governance Ziele. In der ersten Instanz sind die Partner des Erasmus+-Antrages in das Projekt involviert. Später sollen auch Partner von Staaten innerhalb und außerhalb der EU bis 2018 dazukommen. Das Projekt will:
1. Sportverantwortlichen und anderen Interessenvertretern ermöglichen die Good Governance Standards und Vorgehensweise in Sportorganisationen zu messen, diskutieren und verbessern indem das Benchmarking-Tool Sport Governance Observers übernommen werden kann
2. nachhaltige Netzwerke schaffen zwischen Akademikern, Praktikern und anderen wichtigen Akteuren, die ein gemeinsames Interesse an Good Governance im Sport auf nationaler und internationaler Ebene durch nationale Schulungen und die Play the Game-Konferenz haben
3. Bildung und Ausbildung von Sportverantwortlichen, Forschern und Regierungsvertretern, um Good Governance Standards und Praktiken in ihren jeweiligen Organisationen zu verstehen, einzuführen, zu bewerten und zu unterstützen
4. Regierungsvertretern Wissen und Instrumente zur Verfügung zu stellen, die es ihnen ermöglichen, einen Dialog mit der Sportbewegung zu führen, um bessere Good Governance im Sport zu fördern und einen angemessenen Rahmen für die Nutzung öffentlicher Zuschüsse im Sport zu schaffen
5. bei der Erstellung, Bereitstellung und Verbreitung nationaler sowie vergleichender internationaler und nationaler Daten auf der Grundlage des Sports Governance Observer-Tools und des Berichts "Sports Governance Observer 2015" unterstützen
6. eine öffentliche Diskussion über Sport-Governance anstoßen, um das Bewusstsein für die Themen und Herausforderungen im Zusammenhang mit Good Governance unter Athleten, ehrenamtlichen Sportlern, Verbandsführern, Fan-Gruppen, Sponsoren und politischen Entscheidungsträgern zu stärken. Das soll dazu führen, dass sich effizientere Organisationen entwickeln und sich an Diskussionen und Entscheidungsprozessen im Sport beteiligen.