Zur Zahlungsbereitschaft für nationale Sporterfolge bei Olympischen Sommerspielen - eine Schätzung unter Anwendung der Kontingenten Bewertungsmethode
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Flatau, Jens (Universität Kiel / Institut für Sport und Sportwissenschaften, Tel.: 0431 8803748, jflatau at email.uni-kiel.de) |
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Mitarbeiter: | Rohkohl, Finja |
Forschungseinrichtung: | Universität Kiel / Institut für Sport und Sportwissenschaften |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 10/2012 - 06/2014 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR020150200063 |
Quelle: | Jahreserhebung |
Zusammenfassung
Vorhabensziel: Das Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die Zahlungsbereitschaft der deutschen Haushalte für Medaillenerfolge bei Olympischen Sommerspielen zu ermitteln.
Arbeitsplanung: Befragt wurden 332 deutsche Haushalte eines Online-Panels unter Verwendung der Kontingenten Bewertungsmethode.
(Zwischen)Ergebnisse
Von den Befragten wären 22,9% bereit, für eine Erhöhung des nationalen Sporterfolges mehr Steuern zu zahlen. Der Mittelwert der Zahlungsbereitschaft liegt bei 6,86 €. Regressionsanalytische Ergebnisse zeigen, dass der individuelle und der gesellschaftliche Nutzen sowie die wahrgenommene Schuldenlast Deutschlands einen signifikanten Einfluss auf die grundsätzliche Zahlungsbereitschaft haben.