Biomechanische Diagnostik im Rennboot zur Mannschaftssynchronisation im Hochleistungstraining und Handicap

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Mattes, Klaus (Universität Hamburg / Fachbereich Bewegungswissenschaft / Abteilung Bewegungs- und Trainingswissenschaft, Tel.: 040 428385903, klaus.mattes at uni-hamburg.de)
Mitarbeiter:Schaffert, Nina (Universität Hamburg / Fachbereich Bewegungswissenschaft / Abteilung Bewegungs- und Trainingswissenschaft, nina.schaffert at uni-hamburg.de); Reischmann, Martin (Universität Hamburg / Fachbereich Bewegungswissenschaft / Abteilung Bewegungs- und Trainingswissenschaft)
Forschungseinrichtung:Universität Hamburg / Fachbereich Bewegungswissenschaft / Abteilung Bewegungs- und Trainingswissenschaft
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 071613/15)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:02/2015 - 12/2015
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020150200039
Quelle:profi - Projektinformationssystem

Zusammenfassung

Biomechanische Diagnostik von Ruderleistung und -technik zur Ableitung von Empfehlungen für das Wassertraining sowie akustisches und visuelles Feedbacktraining zur direkten Ansteuerung der Mannschaftssynchronisation und leistungsrelevanter Merkmale der Rudertechnik. Unterstützung der Trainer bei der Selektion und Formierung von Mittel- und Großbooten der Nationalmannschaft 2000-m-Rennanalyse der Relationsrennen (ausgewählter Boote) am Ende der UWV
Diagnostik in verschiedenen Bootsklassen (Einer, Zweier, Vierer/oder Achter). Erläuterung der Testergebnisse mit Trainer und Athlet/in. Ableitung von Trainingsempfehlungen Ansteuerung der Trainingsschwerpunkte im Feedbacktraining. Analyse der Ruderleistung und -technik bei Regatten (Wettkampf) oder simulierten Rennen (Training). Empfehlungen zur zweckmäßigen Renngestaltung und Ableitung von Schwerpunkten für das Techniktraining. Geplante Ergebnisverwertung: Individuelle und Mannschaftsdaten. Trainingsempfehlungen in Vorbereitung auf die Weltmeisterschaften. Überblicksdaten für A-Kaderbereiche (Skull, Riemen, Schwer- und Leichtgewicht, Männer, Frauen) und Handicap. Stand und Entwicklungsrichtungen der Ruderleistung und -technik (Längs- und Querschnitt). Zwei- und Vierjahreskonzeptionen. Vorstellung der Untersuchungsergebnisse bei Trainerseminaren und Workshops des DRV sowie Kongressen der dvs (Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft).