Diagnostik und Evaluation für den Nachwuchs im Wasserspringen - Ableitungen für Sportler, Trainer und Sportpsychologen

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Stoll, Oliver (Universität Halle-Wittenberg, Tel.: 0345 55 24440, oliver.stoll at sport.uni-halle.de)
Forschungseinrichtung:Universität Halle-Wittenberg
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 071612/15)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/2015 - 12/2015
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020150200038
Quelle:profi - Projektinformationssystem

Zusammenfassung

Der Schwerpunkt des Folgeprojektes liegt in der Evaluierung des sportartspezifischen Mentalen Trainings nach dem PETTLEP-Ansatz, dass im derzeitigen Forschungsprojekt entwickelt wird (Pithan & Stoll, 2012). Gemäß dem Forschungsprojekt soll zu Beginn des Bewegungsvorstellungstrainings eine umfangreiche Diagnostik durchgeführt werden. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für die individuelle Interventionsgestaltung. Zum Abschluss der spezifischen Interventionsmaßnahmen soll die eingangs angewendete Diagnostik zu mehreren Messzeitpunkten erneut erhoben werden. Zum einen sollen die Veränderungen erzeugt durch die Intervention dargestellt werden. Zum anderen sollen Messverfahren, die den größten Nutzen für den Gebrauch im Wasserspringen zeigten, ermittelt werden. Ziel soll eine einfache und alltagstaugliche Testbatterie zur Ableitung und Überprüfung von individualisierten Bewegungsvorstellungstrainings im Wasserspringen sein. Geplante Ergebnisverwertung: Veröffentlichung, Vorträge und Workshops bei Traineraus- und Fortbildungen, Publikationen in den Zeitschriften Leistungssport sowie Swim & More, Präsentationen bei Fachtagungen