MiSpEx: Effektivität eines risikofaktorenbasierten kognitiv-verhaltens- und -körpertherapeutischen Treatments in der bewegungstherapeutischen Behandlung von Rückenschmerz (Parallelstudie 13)

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Hasenbring, Monika Ilona (Universität Bochum / Medizinische Fakultät / Abteilung für medizinische Psychologie und medizinische Soziologie, Tel.: 0234 32-27286, sekretariat at medpsych.rub.de); Kellmann, Michael (Universität Bochum / Fakultät für Sportwissenschaft / Lehr- und Forschungsbereich Sportpsychologie, Tel.: 0234 32-28448, michael.kellmann at rub.de); Kleinert, Jens (Deutsche Sporthochschule Köln / Psychologisches Institut / Abteilung Gesundheit & Sozialpsychologie, Tel.: 0221 4982-5490, kleinert at dshs-koeln.de)
Mitarbeiter:Levenig, Claudia; Sudhaus, Sigrid; Mierswa, Tobias; Ott, Ida
Forschungseinrichtung:Universität Bochum / Medizinische Fakultät / Abteilung für medizinische Psychologie und medizinische Soziologie ; Universität Bochum / Fakultät für Sportwissenschaft / Lehr- und Forschungsbereich Sportpsychologie ; Deutsche Sporthochschule Köln / Psychologisches Institut / Abteilung Gesundheit & Sozialpsychologie
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 080102B/11-14)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:07/2013 - 12/2014
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PR020141200068
Quelle:Jahreserhebung

Zusammenfassung

I. Vorhabensziel: Auf Basis der Ergebnisse der Studie PSA12 und der Befunde aus der ZSA sowie ggfs. der Parallelstudien wird ein risikofaktorenbasiertes kombiniert kognitiv-verhaltens- und körpertherapeutisches Treatment zur Intervention bei unspezifischen Rückenschmerzen in Spitzensport und Gesamtgesellschaft entwickelt und im Rahmen einer Machbarkeitsstudie evaluiert. Die zentralen Ansatzpunkte des psychosozial orientierten Treatments stellten dabei die folgenden Konstrukte dar: Erholung und Beanspruchung, Körperwahrnehmung, Therapiemotivation und Schmerzverarbeitung.
II. Arbeitsplanung: keine Angaben
III. Geplante Ergebnisverwertung: Die Ergebnisse aus PSA13 sollen dafür genutzt werden, die entwickelten psychosozialen Behandlungsansätze zu überarbeiten und in weiterführenden Studien auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen. Zudem sollen die Erkenntnisse und Behandlungsbausteine auf weitere Behandlungsformen und auch präventive Ansätze übertragen werden.

(Zwischen)Ergebnisse

Die Akzeptanz für die entwickelten behandlungsbegleitenden Therapiebausteine war sowohl bei den Therapeuten als auch bei den Patienten hoch, jedoch zeigten sich bei der praktischen Umsetzung organisatorische Hindernisse.