Biomechanische Diagnostik von Ruderleistung und -technik im Rennboot mit zusätzlichem akustischem Feedback (Sonifikation) im HLT

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Mattes, Klaus (Universität Hamburg / Fachbereich Bewegungswissenschaft / Abteilung Bewegungs- und Trainingswissenschaft, Tel.: 040 428385903, klaus.mattes at uni-hamburg.de)
Mitarbeiter:Schaffert, Nina
Forschungseinrichtung:Universität Hamburg / Fachbereich Bewegungswissenschaft / Abteilung Bewegungs- und Trainingswissenschaft
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 071601/12)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/2012 - 12/2012
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020120300111
Quelle:Projektmeldung

Zusammenfassung

I Vorhabenziel
Diagnostik von Ruderleistung und Rudertechnik zur Ableitung von Empfehlungen für das Wassertraining sowie biomechanisch gestütztes akustisches bzw. visuelles Feedbacktraining zur direkten Ansteuerung rudertechnischer Merkmale.
Unterstützung der Trainer bei der Selektion und Formierung von Mittel- und Großbooten der Olympiamannschaft
2000-m-Rennanalyse der Relationsrennen (ausgewählter Boote) am Ende der UWV.
II Arbeitsplanung
Diagnostik in verschiedenen Bootsklassen (Einer, Zweier, Vierer/oder Achter).
Erläuterung der Testergebnisse mit Trainer und Athlet. Ableitung von Trainingsempfehlungen Ansteuerung der Trainingsschwerpunkte im Feedbacktraining.
Analyse der Ruderleistung und Rudertechnik bei Regatten (Wettkampf) oder simulierten Rennen (Training). Empfehlungen zur zweckmäßigen Renngestaltung und Ableitung von Schwerpunkten für das Techniktraining.
III Ergebnisverwertung
Individuelle und Mannschaftsdaten. Trainingsempfehlungen in Vorbereitung auf die Olympischen Spiele.
Überblicksdaten für A-Kaderbereiche (Skull, Riemen, Schwer- und Leichtgewicht, Männer, Frauen). Stand und Entwicklungsrichtungen der Ruderleistung und -technik (Längs- und Querschnitt). Zwei- und Vierjahreskonzeptionen.
Vorstellung der Untersuchungsergebnisse bei Trainerseminaren und Workshops des DRV sowie Kongressen der dvs (Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft).