Mädchen mittendrin - Mehr Chancen für Mädchen durch Fußball

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Gebken, Ulf (Universität Oldenburg / Institut für Integration durch Sport und Bildung, ulf.gebken at uni-oldenburg.de)
Mitarbeiter:Althoff, Katharina (Universität Duisburg-Essen, katharina.althoff at uni-due.de); Kuhlmann, Bastian; Köttelwesch, Ellen (Universität Duisburg-Essen)
Kooperationspartner des Projekts:Wopp, Christian (Universität Osnabrück / Fachgebiet Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft, Tel.: 0541 969-4242, cwopp at uos.de); Schmidt, Werner (Universität Duisburg-Essen / Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften / Arbeitsbereich Sportpädagogik und Sportdidaktik, werner.schmidt at uni-due.de)
Forschungseinrichtung:Universität Oldenburg / Institut für Integration durch Sport und Bildung
Finanzierung:Nordrhein-Westfalen / Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport
Kooperationspartner:Universität Osnabrück / Fachgebiet Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft; Universität Duisburg-Essen / Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften / Arbeitsbereich Sportpädagogik und Sportdidaktik; Deutscher Fußball-Bund
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:04/2009 - 12/2014
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PR020110200035
Quelle:Jahreserhebung

Zusammenfassung

I. Gelingensbedingungen für die Integration durch Mädchenfußball
II. Aufbau von 54 Standorten (Aufbau von Projekten in den sozialen Brennpunkten; Aufbau von Angeboten und Qualifizierung; Analyse der Gelingens-, Misslingensbedingungen)
III. Tranfer in die Entwicklung des Vereinssports, Entwicklung des Schulsports

(Zwischen)Ergebnisse

- Hohes Fußballinteresse bei migrantischen Mädchen - Hoher Anteil von Mädchen mit Migrationshintergrund wird erreicht (67 % der Teilnehmerinnen) - Schule wirkt als Schonraum - Fußball wirkt als Emanzipationshebel für die Mädchen in die Schulen und Familien - Transfer in die Sportvereine liegt bei 11 %