Regulationstraining zur Stabilisierung der Wettkampfleistung im Wasserspringen in Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2012

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Köthe, Thomas (Institut für Angewandte Trainingswissenschaft / Fachbereich Kraft- und Techniksportarten, Tel.: 0341 4945146, tkoethe at iat.uni-leipzig.de)
Mitarbeiter:Noth, Niklas ; Lehmann, Thomas
Forschungseinrichtung:Institut für Angewandte Trainingswissenschaft / Fachbereich Kraft- und Techniksportarten
Finanzierung:Institut für Angewandte Trainingswissenschaft
Kooperationspartner:Deutscher Schwimm-Verband
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:03/2009 - 06/2013
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020100500046
Quelle:Jahreserhebung

Zusammenfassung

I Vorhabenziel:
Ausgehend von der Bestimmung von Schwerpunkten der Leistungsentwicklung aus Weltstandsanalysen im Spitzen- und Nachwuchsbereich des Wasserspringens sollen Mechanismen der spezifischen Bewegungsregulation bei schwierigsten Sprüngen aufgeklärt und zielgerichteter genutzt werden. Schwerpunkte sind dabei:
- Erarbeitung eines Überprüfungsprogrammes.
- Sicherstellung der individuellen Vergleichbarkeit der unterschiedlichen Bewegungsparameter.
- Vergleich zwischen subjektiven Einschätzungen (Empfindungen) und gemessenen BP.
II Arbeitsplanung:
Bewegungsbeobachtungen und biomechanische Analysen bei Experimentaltrainingseinheiten in Absprache mit dem Spitzenverband und nach dessen Planung lt. Kooperationsvereinbarung.
III Geplante Ergebnisverwertung:
- Verbesserung des methodischen Vorgehens zur Optimierung der spezifischen Bewegungsregulation.
- Ergebnisbericht an die Verantwortlichen der Sparte Springen im DSV, Veröffentlichung in der Zeitschrift für Angewandte Trainingswissenschaft.