Metaanalytische Betrachtung von Intensitätstechniken im Krafttraining – exemplarische Darstellung anhand von Reduktionssätzen

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Emrich, Eike (Universität Saarbrücken / Sportwissenschaftliches Institut / Arbeitsbereich Sportsoziologie, Tel.: 0681 302-4170, e.emrich at mx.uni-saarland.de)
Mitarbeiter:Fröhlich, Michael
Forschungseinrichtung:Universität Saarbrücken / Sportwissenschaftliches Institut / Arbeitsbereich Sportsoziologie
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:09/2008 - 03/2009
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020081200288
Quelle:Jahreserhebung

Zusammenfassung

I Vorhabensziel:
Das Forschungsprojekt untersucht verschiedene Intensitätstechniken welche im Spitzensport zur Wirksamkeitserhöhung der Krafttrainingseffekte zur Anwendung gelangen. Explizit soll die Intensitätstechnik „Reduktionssätze“ auf ihre Wirksamkeit untersucht werden. Empfehlungen für die Krafttrainingspraxis könnten ausgesprochen werden.
II Arbeitsplanung:
Sichtung der relevanten nationalen und internationalen Literatur und metaanalytische Bestimmung von Outcome-Effekten (z.B. Effektstärken etc.). Überprüfung der Hypothese, dass Intensitätstechniken, speziell Reduktionssätze, eine adäquate Methode zur Effizienzsteigerung im Krafttraining darstellen.
III Geplante Ergebnisverwertung:
Transfer in die Anwendungsfelder.

(Zwischen)Ergebnisse

Erste (Zwischen-)ergebnisse aus dem Projekt.