Erfassung kognitiver und motivationaler Bedingungen der Nutzung persönlicher Schutzausrüstung (PSA) im professionellen Eishockeysport

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Kleinert, Jens (Deutsche Sporthochschule Köln / Psychologisches Institut, Tel.: 0221 4982-5500 , kleinert at dshs-koeln.de)
Mitarbeiter:Jüngling, Sabine (Deutsche Sporthochschule Köln / Psychologisches Institut)
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln / Psychologisches Institut
Finanzierung:Verwaltungs-Berufsgenossenschaft
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:09/2006 - 04/2007
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020080700212
Quelle:www.dshs-koeln.de

Zusammenfassung

Neben äußeren Bedingungen spielt die persönliche Schutzausrüstung (PSA) für die Vermeidung oder Minderung von Unfällen oder Unfallfolgen im Eishockeysport eine wesentliche Rolle. Das aktuell laufende Projekt setzt sich zum Ziel, kognitive und motivationale Bedingungen der Nutzung PSA von Eishockeyspielern zu analysieren. Auf Grundlage einer Interviewbefragung wurde ein Fragebogen entwickelt, der das Wissen über Verletzungen im Eishockeysport, eigene Verletzungserfahrungen sowie die Einstellung zur persönlichen Schutzausrüstung und das Tragen dieser in den Mittelpunkt stellt. Die Ergebnisse einer Fragebogenuntersuchung mit Profispielern soll Hinweise liefern, ob und wie die Ausrüstung getragen wird und welche Mängel und Verbesserungsmöglichkeiten hinsichtlich der Nutzung der PSA gesehen werden.