Stabilitätsveränderungen nach kryochirurgischer Behandlung an langen Röhrenknochen

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Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Changes in mechanical stability after cryosurgical treatment of long tubular bones
Leiter des Projekts:Brüggemann, Gert-Peter (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Biomechanik und Orthopädie, brueggemann at dshs-koeln.de); Eysel, P. (Universität Köln / Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Peer.eysel at medizin.unikoeln. de)
Mitarbeiter:Niehoff, Anja (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Biomechanik und Orthopädie, niehoff at dshs-koeln.de); Emrich, Frank (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Biomechanik und Orthopädie, emrich at dshs-koeln.de)
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Biomechanik und Orthopädie ; Universität Köln / Klinik und Poliklinik für Orthopädie
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:03/2002 - 11/2003
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020070500211
Quelle:DSHS Köln - Forschungs- und Projektbericht

Zusammenfassung

Nach kryochirurgischer Behandlung von Knochentumoren treten häufig Spontanfrakturen auf. Ziel dieser Studie war es, am Schafmodell zu prüfen, ob die potentielle Bruchgefahr durch Verwendung einer neuartigen Miniaturkryosonde mit minimaler Gewebetraumatisierung und exakter Kontrolle des Ablationsvorgangs gemindert werden konnte.