Weltstandsanalyse zur aktuellen Ausprägung der Trainingsmethodik (Trainingsmittel, Umfänge, Intensitäten, Periodisierung) und speziell des Krafttrainings im Vergleich der vier Kaderbereiche

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Steinacker, Jürgen Michael (Universität Ulm / Universitätsklinikum / Sektion Sport- und Rehabilitationsmedizin, Tel.: 0731 50045300, juergen.steinacker at uniklinik-ulm.de)
Mitarbeiter:Treff, Gunnar (Universität Ulm / Universitätsklinikum / Sektion Sport- und Rehabilitationsmedizin, Tel.: 0731 50045-317, gunnar.treff at uniklinik-ulm.de)
Forschungseinrichtung:Universität Ulm / Universitätsklinikum / Sektion Sport- und Rehabilitationsmedizin
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 081627/06) ; Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:08/2006 - 02/2007
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020060900237
Quelle:Jahreserhebung

Zusammenfassung

Vorhabensziel: Status- bzw. Defizitanalyse sowie internationaler Vergleich des leistungsphysiologischen und sporttechnischen Fähigkeitsprofils der deutschen Athleten und Athletinnen sowie der trainingsmethodischen Grundkonzeption des DRV. Arbeitsplanung: 1. Deskription und Analyse von Ergometerleistungen und Vortriebsverläufen aus Fahrzeitanalysen bei internationalen Wettkampfhöhepunkten; 2. biomechanische Sachstandsanalyse der Rudertechniken; 3. Darstellung und Beurteilung der Leistungsausprägung der DRV-Athleten und -Athletinnen im Vergleich zu den Kennwerten internationaler Spitzenathleten und zur einschlägigen Fachliteratur; 4. Darstellung und Beurteilung der eingesetzten biomechanisch-rudertechnischen Messsysteme national vs. international; 5. Analyse der Trainingsmethodik. Beurteilung im Vergleich zu den Kennwerten internationaler Spitzenathleten und zur einschlägigen Fachliteratur; 6. Ableitung von kurz-, mittel- und langfristigem Handlungsbedarf und Optimierungsmöglichkeiten in Diagnostik und Trainingsmethodik; 7. Ableitung von zukünftigen Forschungsfragen. Ergebnisverwertung: Absicherung der olympischen Ergebnisse von Peking durch kurzfristige Praxiskonsequenzen. Darüber hinaus zielt die Ableitung zukünftiger Forschungsfragen und die grundsätzliche Evaluation der bestehenden trainingsmethodischen Grundkonzeption(en) auf die Olympische Spiele 2012 in London ab.