Wirkung unterschiedlicher Trainingsformen auf kardiozirkulatorische, metabolische, muskuläre und hormonale Parameter bei leistungssporttreibenden Rollstuhlathleten unterschiedlicher Läsionshöhe unter besonderer Berücksichtigung der sympathischen Insuffizienz. Trainingsökonomie und Wirkungsgrad. Pathologische Veränderungen dieser Parameter im Überlastungs- bzw. Übertrainingssyndrom

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Keul, Joseph (Universität Freiburg / Medizinische Klinik / Abteilung für Rehabilitative und Präventive Sportmedizin)
Mitarbeiter:Schmidt, A.
Forschungseinrichtung:Universität Freiburg / Medizinische Klinik / Abteilung für Rehabilitative und Präventive Sportmedizin
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070405/99)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/1999 - 12/1999
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020060700155

Zusammenfassung

1. Herausgearbeitet werden soll die unterschiedliche Trainingsstrukturierung unter Berücksichtigung der verschiedenen Sportarten, vor allem aber der unterschiedlichen Lähmungshöhe (z.B. Tetra-Paraplegie). 2. Festlegung der Belastbarkeit und Regenerationsfähigkeit von querschnittsgelähmten Leistungssportlern anhand objektiver Daten des Herz-Kreislauf-, Stoffwechsel- und Hormonsystems und deren laborchemischen Befunde. 3. Untersuchung der Trainingsökonomie von Para- und Tetraplegikern im Vergleich zu les autres-Behinderten (gehbehindert, amputiert, cerebralparetisch) und nichtbehinderten Leistungssportlern.
(Alternatives Aktenzeichen: 0407/07/05/99)