Psychophysiologische Aktivierung neuronaler Strukturen durch Mentales Training – Bezüge zu Rehabilitation und Leistung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Schack, Thomas (Deutsche Sporthochschule Köln / Psychologisches Institut, Tel.: 0221 4982-5530 , schack at dshs-koeln.de ); Strüder, Heiko Klaus (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Wasser-, Winter- und Kampfsport); Eßfeld, Dieter; Engel, Frank (Deutsche Sporthochschule Köln / Psychologisches Institut, Tel.: 0221 4982-5520 , engel at dshs-koeln.de ); Heinen, Thomas (Deutsche Sporthochschule Köln / Psychologisches Institut, Tel.: 0221 4982-5520 , t.heinen at dshs-koeln.de )
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln / Psychologisches Institut ; Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Wasser-, Winter- und Kampfsport
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/2004 - 12/2004
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020050600307
Quelle:www.dshs-koeln.de

Zusammenfassung

Seit wenigen Jahren wird in führenden Forschungsinstituten der Frage nachgegangen, welche neuronalen Strukturen während der Durchführung mentalen Trainings aktiviert sind. Dabei werden solche Untersuchungen bisher ausschließlich bei wenig komplexen Fingerbewegungen durchgeführt. Zielstellung des vorliegenden Projektes ist es, die psychophysiologische Aktivierung neuronaler Strukturen durch Mentales Training bei komplexen Bewegungen zu untersuchen. Eine wesentliche Forschungsfrage fokussiert darauf, ob bei komplexen Bewegungen dieselben Hirnareale aktiviert werden, wie das bei den bisher untersuchten Fingerbewegungen der Fall ist. Zur Untersuchung dieser Frage kommt ein Methodenverbund zum Einsatz, der verschiedene Daten zur psychophysiologischen Aktivierung aufeinander bezieht. Auf einer anwendungsorientierten Ebene werden konkrete Bezüge zu verschiedenen Praxisfeldern im Bereich der Rehabilitation und zur Entwicklung und Stabilisierung von Leistung hergestellt.