Herzfrequenzvariabilität bei Leistungssportlern mit Infekt

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Wolfarth, Bernd (Technische Universität München / Klinikum rechts der Isar / Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin)
Forschungseinrichtung:Technische Universität München / Klinikum rechts der Isar / Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 080105/04-06)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:11/2004 - 12/2006
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020050500259
Quelle:Jahreserhebung

Zusammenfassung

Infekte der oberen und unteren Atemwege stehen insbesondere bei ausdauerorientierten Hochleistungssportlern an der Spitze der Ursachen für Ausfälle im Wettkampf und während intensiver Trainingsphasen. Insbesondere der Verlauf solcher Infekte unter besonderer Berücksichtigung der Wiedereingliederung in die normalen Belasrungszyklen im Rahmen der regulären Trainingsprogramme stellen eine Herausforderung an Athleten, Trainer und betreuende Ärzte dar. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist nun unter möglichst standardisierten Messbedingungen bei einem größeren Kollektiv von Leistungssportlern den verlauf der HFV in der Infekt- und Postinfektperiode zu dokumentieren und hieraus Vorgaben für die einschätzung der Belastbarkeit von Athleten nach Infekten abzuleiten.