Einsatz des Videofeedbacktrainings als begleitende Maßnahme zur Optimierung der individuellen Wurftechnik bei gelähmten (Rollstuhl-) A- und B-Kaderathleten auf der Grundlage quantitativer Bewegungsanalysen
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Innenmoser, Jürgen (Universität Leipzig / Institut für Allgemeine Bewegungs- und Trainingswissenschaft, Tel.: 0341 9731650) |
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Mitarbeiter: | Zimmermann, Simone |
Forschungseinrichtung: | Universität Leipzig / Institut für Allgemeine Bewegungs- und Trainingswissenschaft |
Finanzierung: | Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070440/03-04) |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/2003 - 12/2004 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR020050500256 |
Quelle: | Jahreserhebung |
Zusammenfassung
Der leichtathletische Wurf ist bisher in Forschungsvorhaben für Behinderte nur untergeordnet berücksichtugt worden. In der Untersuchung soll geprüft werden, wie wirksam ein auf quatitativen Bewegungsanalysen beruhemdes Videofeedbacktraining bei A- und B-Kader-Athleten sein kann. Das Projekt verfolgt zwei unterschiedlche Ziele: Mit Hilfe der Zwei-Bilder-Mischtechnik sollen ausgewählte Athleten ihr Training in Vorbereitung der Paralympics von Athen (2004) kontrolllieren; Dazu müssen sie zunächst ein Videofeedbacktraining absolvieren, um- u.a. mit Hilfe des Trainers - eigene Konsequenzen aus der Beobachtung zu ziehen.