Einfluss der Seitigkeit auf isokinetische Messdaten nach Kreuzbandoperationen
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Weiß, Michael; Baumeister, Jochen (Universität Paderborn / Sportmedizinisches Institut, Tel.: 05251 603586, jochen at sportmed.upb.de) |
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Mitarbeiter: | Ries, Christoph |
Forschungseinrichtung: | Universität Paderborn / Sportmedizinisches Institut |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 07/2003 - 12/2003 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR020040400077 |
Quelle: | www.uni-paderborn.de |
Zusammenfassung
Aufgrund einer Pilotuntersuchung gibt es Hinweise, dass es in der Therapie von Verletzungen des vorderen Kreuzbandes eine Rolle spielt, ob das dominante oder das nicht-dominante Bein betroffen ist. In dieser Pilotuntersuchung konnte anhand von EEG-Messungen gezeigt werden, dass veränderte Rezeptorinformationen aus dem Kniegelenk nach einer Verletzung / Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes im Gehirn anders verarbeitet werden als beim gesunden Kniegelenk. Dabei unterscheiden
sich die Aktivitätsmuster im Gehirn im speziellen auch, ob das dominante oder nicht-dominante Bein verletzt ist. Ziel dieser Untersuchung ist es zu schauen, ob der Einfluß der dominanten bzw. nicht-dominanten Seite auch in biomechanischen Parametern erkennbar ist.