Zum Einfluss dreier Krafttrainingsmethoden auf Maximalkraft und Kraftausdauer sowie den Muskelquerschnitt des Musculus quadriceps femoris

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Freiwald, Jürgen (Universität Wuppertal / Fachbereich Erziehungswissenschaft / Arbeitsbereich Bewegungswissenschaft, Tel.: 0202 439-2094/2009, freiwald at uni-wuppertal.de)
Mitarbeiter:Greiwing, Andreas
Forschungseinrichtung:Universität Wuppertal / Fachbereich Erziehungswissenschaft / Arbeitsbereich Bewegungswissenschaft
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070542/03-04)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:07/2003 - 06/2004
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020040200043
Quelle:Jahreserhebung

Zusammenfassung

Arbeitshypothesen

a. Ein zwölfwöchiges Krafttraining unter Anwendung der Trainingsmethoden Einsatz-Training (RM), HIT bzw. Mehrsatz-Training führt zu unterschiedlichen Anpassungen der Maximalkraft des Oberschenkelstreckers (M. quadrizeps femoris)

b. Ein zwölfwöchiges Krafttraining unter Anwendung der Trainingsmethoden Einsatz-Training (RM), HIT bzw. Mehrsatz-Training führt zu unterschiedlichen Anpassungen der Kraftausdauer des Oberschenkelstreckers (M. quadrizeps femoris)

c. Ein zwölfwöchiges Krafttraining unter Anwendung der Trainingsmethoden Einsatz-Training (RM), HIT bzw. Mehrsatz-Training führt zu unterschiedlichen Anpassungen der Muskeldicke des Oberschenkelstreckers (M. quadrizeps femoris.

Aufgrund der nicht eindeutigen Literaturlage sind die Arbeitshypothesen zweiseitig formuliert. Als statistische Verfahren sind zur Erhebung vertikaler Differenzen zwischen Einzelpersonen der Phasenhäufigkeitstest von Wallis und Moore und zur Prüfung von Zeitreihen auf Trendänderungen der Vorzeichen-Trendtest von Cox und Stuart vorgesehen (vgl. Sachs 1992).