Die Wirkung eines hochintensiven, intervallartigen Trainings auf die Leistungsfähigkeit und die Regenerationsfähigkeit

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Maassen, Norbert (Medizinische Hochschule Hannover / Sportmedizinisches Zentrum / Sportphysiologie, Tel.: 0511 532-2700, maassen.norbert at mh-hannover.de)
Forschungseinrichtung:Medizinische Hochschule Hannover / Sportmedizinisches Zentrum / Sportphysiologie
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070176/04)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/2004 - 12/2004
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020040200033
Quelle:Jahreserhebung

Zusammenfassung

Die Anforderungen an die handballspezifische Ausdauer haben sich in den letzten 5 Jahren verändert. Die Spielgeschwindigkeit hat sich erhöht, weiterhin haben sich die Pausenphasen verkürzt. In diesen kurzen Phasen müssen sich die Spieler maximal
regenerieren. Eine Komponente der Regenerationfähigkeit ist die Kreatinphosphat- resynthese. Schneller Wiederaufbau von KrP setzt eine hohe oxidative Kapazität voraus. Dudley et al. 1982 haben gezeigt, dass die Cytochrome in den schnellen Fasern nur bei intensiven Trainingsbelastungen anstiegen.
Es soll die Wirkung eines 3wöchigen hochintensiven intervallartigen Trainingsprogramms
1.) auf die Leistungsfähigkeit bei hochintensiven Belastungen,
2.) auf die Regenerationsfähigkeit nach hochintensiven Belastungen, und
3.) dieDauerleistungsfähigkeit bei 75% der Wmax systematisch untersucht werden. Das Intervalltrainingsprogramm soll mit einem Dauertraining mit vergleichbarem Gesamtenergieumsatz als Kontrolle verglichen werden. Es sollen außerdem in der Praxis einfach zu bestimmende Größen gefunden werden, die über die Regenerationsfähigkeit Aufschluss geben.

(Zwischen)Ergebnisse

Die Ergebnisse werden dem BISp zur Verfügung gestellt.