Einfluss von mechanischen Schwingungen auf das neuromuskuläre Regulationsverhalten der Beinstreckmuskulatur
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Schmidtbleicher, Dietmar (Universität Frankfurt am Main / Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Bewegungswissenschaften, Tel.: 069 7984524) |
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Mitarbeiter: | Haas, C. |
Forschungseinrichtung: | Universität Frankfurt am Main / Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Bewegungswissenschaften |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung; Sonstige |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/2000 - 12/2002 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR020030200068 |
Quelle: | Universität Frankfurt - Forschungsbericht 2002 |
Zusammenfassung
Der limitierende Faktor beim alpinen Rennskilauf auf harten Pisten sind vertikale Stoßbewegungen bei gleichzeitig extrem hohen Horizontalgeschwindigkeiten (maximal bis 120 km/h). Diese Stöße treten mit unterschiedlichen Amplituten und Frequenzen auf. An Modell-Skiern, die mit Kraft- und Beschleunigungsaufnehmern vor und hinter der Bindung ausgestattet sind und die auf exzentrischen Rollen laufen, wird auf dem Laufband der Rennlauf simuliert. Durch unterschiedlich große Rollen und über die Bandgeschwindigkeit des Laufbandes können vergleichbar große g-Werte simuliert werden wie auf den Originalpisten.