Einflußfaktoren der maximalen Herzfrequenz

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Jeschke, Dieter (Technische Universität München / Klinikum rechts der Isar / Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, Tel.: 089 289-24431, sportmed.je at lrz.tu-muenchen.de)
Mitarbeiter:Lorenz, Rudolf (Technische Universität München / Klinikum rechts der Isar / Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, Tel.: 089 289-24431, Rudolf.Lorenz at lrz.tu-muenchen.de); Kälberer, Corinna
Forschungseinrichtung:Technische Universität München / Klinikum rechts der Isar / Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:06/2001 - 12/2003
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020030100040

Zusammenfassung

Bei Leistungstests werden die maximale Herzfrequenz als Kriterium der Ausbelastung, rechnerisch daraus abgeleitete Herzfrequenzen zur Trainingssteuerung benutzt.
Ziel der Auswertung war, sowohl den Einfluß der Testbedingungen der Ergometrie wie den anthropometrischer Faktoren, Trainingszustand, u.a. zu hinterfragen, und anhand analysierter Schwellenherzfrequenzen die Sinnhaftigkeit von rechnerisch ermittelter Trainingsvorgabe zu überprüfen.

(Zwischen)Ergebnisse

Die vorläufigen sporadischen Auswertungen ergaben bekannte Fakten zur Abhängigkeit der maximalen Herzfrequenz von Alter und Ergometrieart. Überraschend fanden sich zu weiteren Ausbelastungsdaten, Borgwert und Maximallaktat keine durchgängig positiven Beziehungen. Positive Korrelationen bestanden zur Körpermasse einschließlich des Body-Mass-Index sowie zum Ruheblutdruck.