Untersuchungen zur thermischen Belastung und Leistungsfähigkeit von Feuerwehrmännern beim Tragen von drei verschiedenen Schutzanzügen im Vergleich zur vorab ermittelten ergometrischen Leistungsfähigkeit

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Jeschke, Dieter (Technische Universität München / Klinikum rechts der Isar / Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, Tel.: 089 289-24431, sportmed.je at lrz.tu-muenchen.de); Franz, Kurt (Technische Universität München / Werkfeuerwehr)
Mitarbeiter:Lorenz, Rudolf; Krieger, Stefan
Forschungseinrichtung:Technische Universität München / Klinikum rechts der Isar / Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin ; Technische Universität München / Werkfeuerwehr
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:07/2002 - 12/2002
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020030100037

Zusammenfassung

Von der Betriebsfeuerwehr wurde ein neuer Schutzanzug entwickelt, der eine kontinuierliche Luftzufuhr in den Anzug ermöglicht. Es ging um die Frage, ob die thermische Belastung und Leistungsfähigkeit im Vergleich zu Standardanzügen dadurch verbessert wird.

(Zwischen)Ergebnisse

Die verschiedenen Schutzanzüge hatten unter den Testbedingungen keine Auswirkungen auf die physiologischen Reaktionen bei Belastung (Herzfrequenz, Körperkern- und Hauttemperatur). Diese sind allein abhängig von der Belastungshöhe und Belastungsdauer.