Auswirkungen eines kraftausdauerorientierten Trainings während Chemo/Strahlentherapie bei Patienten nach colorektalen Carcinomen

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Kelm, Jens (Krankenhaus Neunkirchen / Chirurgische Abteilung, Tel.: 06821 182201, jens kelm at med.rz.uni-sb.de)
Mitarbeiter:Weißenbach, Peter; Engel, Carsten
Forschungseinrichtung:Krankenhaus Neunkirchen / Chirurgische Abteilung
Finanzierung:Saarländische Krebsliga
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:10/1996 - 10/1999
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019980106069

Zusammenfassung

Tumorerkrankungen führen zu nachhaltigen körperlichen Leistungseinschränkungen. Aufgrund der reduzierten Belastbarkeit kommt es zu einer Unterforderung des respiratorischen und kardiovasculären Organssystems.
Ziel der Studie ist es, die Auswirkungen eines kraftausdauerorientierten Trainings auf die psychophysische Leistungsfähigkeit und mögliche immunologische Veränderungen bei Patienten nach operierten colorektalen Carzinomen während der erforderlichen Chemo-/Strahlentherapie zu untersuchen.

(Zwischen)Ergebnisse

Größere Kraft und Ausdaueränderungen der Sportgruppe im Vergleich zur Nichtsportgruppe nach abgeschlossener Chemo-/Strahlentherapie. Verbesserte Lungenfunktion. Verbessertes psychisches Befinden.