Bewegung und die Entwicklung hirngeschädigter Kinder

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Weichert, Willibald (Universität Hamburg / Fachbereich Erziehungswissenschaft Institut für Didaktik der Ästhetischen Erziehung, Tel.: 040 4123-3194/-98, weichert.willibald at erzicip.erzwiss.uni-hamburg.de)
Forschungseinrichtung:Universität Hamburg / Fachbereich Erziehungswissenschaft Institut für Didaktik der Ästhetischen Erziehung
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/1993 - 12/1999
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019980105930

Zusammenfassung

Es geht darum, herauszubekommen bis zu welchem Grad Kinder mit schweren Hirnschädigungen (z. B. apallisches Syndrom) durch intensives Bewegungstraining in der Entwicklung gefördert werden können.
Hypothese: Wenn Trainingsintensität eines Leistungssportlers (ca. 1 - 2 Std. täglich), dann sind weitgehende Kompensatoren der Schädigung möglich.
Praxisbezug: Tägliche Arbeit mit Kindern (Fallstudie)

(Zwischen)Ergebnisse

Abhängig von Trainingsintensität werden Entwicklungsstufen erreicht, die weit über die medizinischen Prognosen hinausreichen. Direkte Zusammenhänge von motorischer Entwicklung und Gesamtentwicklung sind deutlich aufzeigbar.