Sport in den Medien - Mediensport?! Inszenierung, Pragmatik und Semantik fernsehmedialer Sportereignisse
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Kreuzer, Helmut (Universität Siegen / DFG-Sonderforschungsbereich 240 Bildschirmmedien, Tel.: 0271 740-4932, l.rademacher at cc-pr.com) |
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Mitarbeiter: | Heinze, Helmut; Rademacher, Lars |
Forschungseinrichtung: | Universität Siegen / DFG-Sonderforschungsbereich 240 Bildschirmmedien |
Finanzierung: | Deutsche Forschungsgemeinschaft |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1995 - 12/1997 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019970105774 |
Zusammenfassung
Defizit: Eine Theorie der Attraktivität medialer Sportereignisse.
Hypothese: Medialer Sport gewinnt seine Attraktivität aus seiner Ventilfunktion und der Möglichkeit gefahrloser Konfliktinszenierung (Katharsis) einerseits und idealisierbarer Selbstinszenierung andererseits.