Katecholamine, ANP und weitere Hormone der Salz-Wasser-Regulation bei Landtraining versus Wassertraining in der cardialen Rehabilitation

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Bücking, Jörn; Weiß, Michael (Universität Paderborn / Sportmedizinisches Institut, Tel.: 05251 603184, kb at sportmed.uni-paderborn.de)
Mitarbeiter:Wahden, Stefan
Forschungseinrichtung:Universität Paderborn / Sportmedizinisches Institut
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:10/1995 - 12/1998
Schlagworte:
ANP
Erfassungsnummer:PR019970105757

Zusammenfassung

Die Kreislaufzentralisation durch Eintauchen in Wasser beansprucht die regulativen Hormonsysteme, insbesondere Katecholamine, ANP und Aldosteron während körperlicher Belastung in differenter Weise als bei Training an Land. Die Auswirkungen auf diese Systeme während des Trainings im Laufe der Anschlußheilbehandlung nach Ballondilatation oder Bypaßoperation bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung werden unter dem Gesichtspunkt der cardialen Rekompensation oder drohenden Dekompensation untersucht. Möglicherweise ergeben sich hier neue Merker für den Trainingserfolg oder für Kontraindikation gegen Schwimmtraining.

(Zwischen)Ergebnisse

Die Studie befindet sich in der Auswertungsphase. Die Leistungssteigerungen nach spiroergometrischen Parametern sind zwischen Schwimm- und Ergometertrainingsgruppe vergleichbar. Zwischenfälle oder Komplikationen wurden nicht beobachtet.