Hereditäre Thrombophilie bei Kaderathleten

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Hilberg, Thomas Ernst Franz; Jeschke, Dieter (Technische Universität München / Klinikum rechts der Isar / Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, Tel.: 089 28924430)
Mitarbeiter:Hartard, Manfred
Forschungseinrichtung:Technische Universität München / Klinikum rechts der Isar / Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:11/1996 - 10/1997
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019970105724

Zusammenfassung

Hereditäre Trombophilien treten auch bei Hochleistungssportlern auf. Es sind aber nur wenige Fakten bekannt. Die Studie dient dem Nachweis hereditärer Thrombophilien bei Hochleistungsathleten, um im positiven Fall entsprechende präventive Maßnahmen zur Vermeidung thrombotischer oder thromboembolischer Ereignisse einleiten zu können.

(Zwischen)Ergebnisse

Wir konnten bei Hochleistungssportlern aus verschiedenen Sportarten vorliegende hereditäre Thrombophilien (APC-Resistenz in hetero- und homozygoter Ausprägung) nachweisen. Im positiven Fall erfolgte eine Aufklärung über die Vermeidung weiterer thrombophiler Risikofaktoren mit dem Athleten.