Effekte eines Ausdauer- bzw. Krafttrainings ohne und mit niedrig dosierter oraler Kontrazeption auf Parameter von Leistungsfähigkeit und Knochenstoffwechsel

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Jeschke, Dieter (Technische Universität München / Klinikum rechts der Isar / Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, Tel.: 089 28924430); Hartard, Manfred
Mitarbeiter:Kleinmond, Christine
Forschungseinrichtung:Technische Universität München / Klinikum rechts der Isar / Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070114/97-98) ; Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:03/1997 - 02/1999
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019970105723

Zusammenfassung

Forschungsdefizit: Unterschiedlicher Einfluß niedrig-dosierter oraler Kontrazeptiva auf Leistungsfähigkeit und Knochenstabilität -stoffwechsel; Forschungshypothesen: Östrogen und Gestagene der Kontrazeptiva mit unterschiedlichem Einfluß auf Leistung und Knochenstoffwechsel; Forschungsziel: Erkenntnisse über sinnvolle Hormonsubstitution im Rahmen leistungssportlichen Trainings; Praxisbezug: Gezielte Beratung leistungssportlich trainierender Frauen zur Optimierung von Training, Leistung und Prävention.

(Zwischen)Ergebnisse

Unter niedrig-dosierter oraler Kontrazeption werden signifikant niedrigere Serumwerte für Osteocalcin beobachtet als im physiologischen Eigenzyklus. Positiver Zusammenhang zwischen maximalem Drehmoment und Knochenstärke.