Die Rolle der Kernspintomographie bei der lateralen Epicondylitis.
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Refior, Hans-Jürgen (Technische Universität München / Orthopädische Klinik und Poliklinik - Großhadern, Tel.: 089 7095 3780) |
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Mitarbeiter: | Pfahler, Manfred; Steinborn |
Forschungseinrichtung: | Technische Universität München / Orthopädische Klinik und Poliklinik - Großhadern |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1995 - 01/1998 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019970105720 |
Zusammenfassung
Kernspintomographische Aufschlüsselung der Epicondylitis lateralis - Diagnostische und therapeutische Kontrolle?
(Zwischen)Ergebnisse
Bei der laufenden Studie konnte gezeigt werden, daß durch die Kernspintomographie ein Nachweis struktureller Störungen des Strecksehnenansatzes am lateralen Epicondylus bei chronisch therapierefraktärer Epicondylitis lateralis festzustellen ist. Dies entspricht ähnlichen Beobachtungen bei der Rotatorenmanschettendiagnostik mittels Kernspintomographie.