Elementare Schnelligkeit im Schwimmen: Diagnose leistungsbestimmender Voraussetzungen für den Kraulsprint

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Hohmann, Andreas (Universität Magdeburg / Institut für Sportwissenschaft, Tel.: 0391 6714720)
Forschungseinrichtung:Universität Magdeburg / Institut für Sportwissenschaft
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070507/96)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/1996 - 03/1997
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019970105698

Zusammenfassung

Ziel ist der Nachweis elementarer Schwimmfähigkeit, die für die Sportart Schwimmen und hier insbesondere den Kraulsprint leistungsrelevant sind. Dabei wird hypotetisch davon ausgegangen, daß diese elementaren Schnelligkeitsfähigkeiten bei ungenügender Ausprägung im Kinder- und Jugendalter langfristig leistungslimitierend wirken. Gleichzeitig stellen sie wichtige Indikatoren schwimmerischen Talents dar.

(Zwischen)Ergebnisse

Es konnten vier in Bezug auf die schwimmerische Qualität im Kraulsprint aussagekräftige Merkmale gefunden werden. Dabei können dann Arm- und Beintapping als elementare Schnelligkeitsfähigkeiten und die Armstützzeit (bei einem angefallenen Liegestütz aus dem Kniestand) und das Armeinstechen (im Wasser) als komplexe Schnelligkeitsfähigkeiten identifiziert werden.