Höhentraining und Erythrozyten
Leiter des Projekts: | Böning, Dieter (Charité - Universitätsmedizin Berlin / Campus Benjamin Franklin / Institut für Sportmedizin, Tel.: 030 81812-571, boening at zedat.fu-berlin.de) |
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Mitarbeiter: | Hütler, Matthias |
Forschungseinrichtung: | Charité - Universitätsmedizin Berlin / Campus Benjamin Franklin / Institut für Sportmedizin |
Finanzierung: | Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070103/96) |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | - |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019970105458 |
Zusammenfassung
(Zwischen)Ergebnisse
Das nach dem Konzept "sleep-high - train low" durchgeführte 14tägige Training zeigte im Vergleich zu "sleep low - train low" keine wesentlichen Unterschiede der untersuchten quantitativen und qualitativen Blutmeßgrößen. Dennoch konnten für einzelne Größen typische direkt und/oder indirekt hypoxiebedingte Veränderungen beobachtet werden (verstärkter Erythropeotinanstieg, Stabilisierung der totalen Hämoglobinmenge, intraerythrozyträer pH-Abfall). Möglicherweise war die Trainingsdauer zu kurz (14 Tage) oder auch der Höhenunterschied (1200 m) zu gering, um einen deutlichen Einfluß der "sleep-high"-Komponente erfassen zu können. Auf der anderen Seite konnten einzelne Untersuchungsergebnisse als Hinweise dafür gedeutet werden, daß "sleep-high - training low" eine bessere Adaptation an ein intensives Trainingsprogramm erlaubt.