Beeinflussung der LDL-Oxidation in vitro durch Ausdauertraining

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Heitkamp, Hans-Christian (Universität Tübingen / Medizinische Klinik und Poliklinik / Abteilung Sportmedizin, Tel.: 07071 2986493); Heinle, H.
Forschungseinrichtung:Universität Tübingen / Medizinische Klinik und Poliklinik / Abteilung Sportmedizin
Finanzierung:Eigenfinanzierung; Wirtschaft
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:03/1996 - 10/1996
Schlagworte:
LDL
Erfassungsnummer:PR019960105432

Zusammenfassung

Das oxidierte LDL der potenteste Risikofaktor für die Entwicklung der Arteriosklerose. Körpereigene Mechanismen verhindern eine Oxidation des LDL, indem sogenannte Antioxidantien zur Wirkung auf die bei körperlicher Arbeit freigesetzten hochreaktiven Radikale entfalten. Bisher ist nicht klar, ob die antioxidative Potenz des Organismus durch Ausdauertraining verbessert oder verschlechtert wird, das würde von großer prognostischer Bedeutung sein, wenn Ausdauertraining sowohl in Ruhe als auch nach körperlicher Belastung eine Verstärkung des antioxidativen Potentials des Organismus zugeschrieben werden könnte.

(Zwischen)Ergebnisse

Noch keine