Ist die Bestimmung von Serumkonzentrationen von Zink und Magnesium zur Beurteilung der Versorgungslage bei Sportlern sinnvoll?
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Liesen, Heinz (Universität Paderborn / Sportmedizinisches Institut, Tel.: 05251 603186) |
---|---|
Mitarbeiter: | Baum, Matthias |
Forschungseinrichtung: | Universität Paderborn / Sportmedizinisches Institut |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 08/1996 - 12/1996 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019960105385 |
Zusammenfassung
Welchen Einfluß hat eine 6-wöchige Mg- bzw. Zinksupplementierung in physiologischen Dosen auf den Mg- u. Zinkgehalt im Erythrozyten bzw. den Mg- und Zinkgehalt im Serum?
(Zwischen)Ergebnisse
Die Mg- Supplementierung führte zu einem Abfall (!) der Mg-Serumkonzentration und zu einem signifikanten Anstieg der Mg-Konzentration im Erythrozyten. Diese Aussagen scheinen auch für Zink zu gelten.