Quantitative Technikanalysen im Spitzentennis
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Mester, Joachim (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Trainings- und Bewegungslehre, Tel.: 0221 4982484) |
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Mitarbeiter: | Kleinöder, Heinz |
Forschungseinrichtung: | Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Trainings- und Bewegungslehre |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung; Deutscher Tennis Bund |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1996 - 12/1999 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019960105291 |
Zusammenfassung
Quantitative Überprüfung der wesentlichen Einflußgrößen für hohe Schlaggeschwindigkeiten und hohe Präzision von verschiedenen Schlagtechniken im Tennis. Daraus sollen ggf. Invarianten als Sollwerte festgestellt werden und entsprechend an die Trainer auf verschiedenen Leistungsebenen weitergeleitet werden.
(Zwischen)Ergebnisse
Weltklassespieler nutzen den Dehnungs-Verkürzungszyklus der Unterarmmuskulatur für das Erzielen hoher Schlägergeschwindigkeiten. Sie treffen darüber hinaus den Ball präziser auf dem Schlägerkopf als Spieler niedrigerer Leistungsklassen. Außerdem gelingt es den Spitzenspielern bei ausreichendem Zeitbudget, eine nahezu optimale Koordination der Teilimpulse zu erzielen (sog. kinematische Kette).