Funktionelles Training in der Prävention osteoporotischer Frakturen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Preisinger, Elisabeth (Medizinische Universität Wien / Universitätsklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Tel.: 040400 4330)
Mitarbeiter:Alacamlioglu, Yesim; Kerschan, Katherina
Forschungseinrichtung:Medizinische Universität Wien / Universitätsklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation
Finanzierung:Jubilaeumsfond der Nationalbank
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:10/1995 - 12/1996
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019960100392

Zusammenfassung

Ziel: Wirksamkeit eines Heimprogrammes zur Koordinations-, Kraft- und Ausdauerleistungs-Verbesserung sowie zur Verminderung von chronischen Schmerzen und Behinderung.

(Zwischen)Ergebnisse

Ein regelmäßiges Training - Heimübungsprogramm - bewirkt bei älteren Frauen (= Osteoporos.-Risikogruppe) folgendes: - Es bremst den Knochendichteverlust - Es beeinflußt Leistungen des Alltag - z. B. höhere Gehgeschwindigkeiten - Es vermindert schmerzbedingte Behinderungen.