Homocysteinspiegel bei Schnellkraft trainierenden Leistungssportlern und dosiertem Ausdauertraining von Breitensportlern

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Liesen, Heinz (Universität Paderborn / Sportmedizinisches Institut, Tel.: 05251 603180)
Mitarbeiter:Große Scharmann, Hildegard; Weiß, Michael
Forschungseinrichtung:Universität Paderborn / Sportmedizinisches Institut
Finanzierung:Eigenfinanzierung; Drittmittel
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:02/1995 - 10/1995
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019950105004

Zusammenfassung

Einfluß körperlichen Trainings auf die Homocysteinbildung

(Zwischen)Ergebnisse

Signifikant: - niedrigere Homocysteinspiegel bei Leistungssportlern - Training führt zur tendenziellen Zunahme des Homocysteinspiegels - präventiv-medizinische Bedeutung