Sportfähigkeit nach Wirbelsäulenverletzungen
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Stiletto, Raphael (Universität Marburg / Klinik für Unfallchirurgie, Tel.: 06421 285316) |
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Mitarbeiter: | Nowacki, Nils; Ziering, Efgeni |
Forschungseinrichtung: | Universität Marburg / Klinik für Unfallchirurgie |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1994 - 01/1998 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019950104966 |
Zusammenfassung
Anhand des Patientenkollektivs soll gezeigt werden, daß Sport auch nach operativ versorgten Frakturen der Wirbelsäule möglich ist und teilweise sogar Wettkampfniveau erreicht werden kann.
(Zwischen)Ergebnisse
Sport ist auch nach konservativ und operativ versorgten Frakturen der Wirbelsäule möglich. Ca. 60 % der Patienten betreiben auch nach der Verletzung Sport. In bis zu 50 % erfolgte jedoch ein Sportartwechsel.