The Effect of Skin Mounting Technique on Tibial Acceleration Measurements During Running
Leiter des Projekts: | Hennig, Ewald M. (Universität Essen / Fachbereich 2, Sport- und Bewegungswissenschaften / Sportpädagogik, Tel.: 0201 472928) |
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Mitarbeiter: | Schnabel, G. |
Forschungseinrichtung: | Universität Essen / Fachbereich 2, Sport- und Bewegungswissenschaften / Sportpädagogik |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 03/1995 - 04/1995 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019950104771 |
Zusammenfassung
Einfluß unterschiedlicher Anbringungsweisen von Beschleunigungsaufnehmern auf die Meßergebnisse
(Zwischen)Ergebnisse
In dieser Studie ist der Einfluß von unterschiedlichen Anbringungsweisen eines Beschleunigungsaufnehmers auf die Meßergebnisse an 22 Läufern untersucht worden. Hierzu wurde ein Entran-Beschleunigungssensor an der medialen Tibiakante positioniert. Die Anbringung erfolgte ohne, mit geringem und mit starkem Anpreßdruck des Sensors gegen den Knochen. Außerdem wurde die Haut über der Tibia mit einem elastischen Band leicht und stark vorgespannt. Durch die Anbringung wurde der Laufstil der Probanden nicht verändert, wie die parallel ermittelten Daten für die Bodenreaktionskräfte, die mittels einer Kistler-Kraftmeßplatte erhoben wurden, belegen konnten. Durch starke Vorspannung der Haut und hohen Anpreßdruck auf den Sensor nähern sich die Beschleunigungssignale denjenigen am besten an, wie sie in einer anderen Studie direkt am Knochen gemessen wurden (Hennig u. Lafortune, 1989).