Attribution im Sportspiel
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Schmole, Matthias (Universität Göttingen / Institut für Sportwissenschaften) |
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Forschungseinrichtung: | Universität Göttingen / Institut für Sportwissenschaften |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 04/1994 - 10/1994 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019940104410 |
Zusammenfassung
Obwohl die Attribuierungsforschung indessen auf die KDS (Rethorst, 1992) zurückgreifen kann, wird die Sportmethodik noch nicht auf die Wirkung der unterschiedlichen Rückmeldearten hin überprüft. Eine möglichst objektive Rückmeldung sollte das Leistungsverhalten der Lernenden optimieren. Rückmeldung und Attribution stehen in einem Kausalitätszusammenhang.
(Zwischen)Ergebnisse
Die Kontrollierbarkeit (nach der KDS; Rethorst 1992) verändert sich signifikant (nimmt ab) bei Leistungsbewertung durch Lehrpersonen. Lokation und Stabilität verändern sich nicht. Bei apparativer Leistungsmessung wird eine selbstwertbezogene Bewertung erleichtert.