Handdruckmessung am Pistolengriff

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Rehbein, Herward (Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten, Tel.: 030 6352371)
Mitarbeiter:Enders, Girndt
Forschungseinrichtung:Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten
Finanzierung:Deutschland / Bundesministerium des Innern
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/1994 - 12/1995
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019940104310

Zusammenfassung

Der Handdruck am Griff einer Waffe ist mitentscheidend für die erreichte Qualität des Schusses. Diese erkannte Tatsache gilt es quantitativ nachzuweisen und daraus ein trainingsunterstützendes Meß- und Analysesystem zu entwickeln und zu bauen.

(Zwischen)Ergebnisse

An einem Pistolengriff wurden 8 signifikante Druckflächen festgelegt, an denen der Handdruck während des Schußaufbaus gemessen wird. Die Waffe ist verkabelt und mit einem ca. 500 g leichten Datenspeicher verbunden. Der Schütze kann sich ungehindert bewegen. Das System ist 10 Stunden einsatzfähig und kann ca. 80 Schuß speichern. Anschließend können die Druckverläufe in einem PC eingelesen und am Monitor ausgewertet werden. Die komplette, umfangreiche Software ist eine eigene Entwicklung des Instituts FES.