Affinität von Simulationsübungen im Techniktraining zu Realisierungen der Wettkampftechnik - Bewegungsparameter und kognitive Repräsentation
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Neumaier, August (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Trainings- und Bewegungslehre, Tel.: 0221 4982-483,484); Nitsch, Jürgen R. |
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Mitarbeiter: | Munzert, Jörn; Geist, Jens |
Forschungseinrichtung: | Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Trainings- und Bewegungslehre |
Finanzierung: | Bundesinstitut für Sportwissenschaft |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1992 - 12/1993 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019910103514 |
Zusammenfassung
Simulationsübungen werden im Techniktraining zur Stabilisierung und Verfeinerung der Wettkampftechnik in z.T. großer Zahl eingesetzt, ohne daß Auswirkungen genauer bekannt sind. Ausgehend von der Transferproblematik wird die Affinität der Simulations- und Wettkampftechnik in einer ganzheitlich integrativen Betrachtung von Sportler und Motorik unter Einbeziehung von äußeren und inneren Merkmalen untersucht (Methoden: trainingswiss.-biomechan. Verfahren und Befragungen).