Über die Bedeutung von endogenen Peptiden und Neurotransmittern in der Steuerung der menschlichen Leistungsfähigkeit, insbesondere in deren Grenzbereich
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Hollmann, Wildor (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Tel.: 0221 4982-510, 514) |
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Mitarbeiter: | Fischer, H.G.; Herzog, Hans |
Forschungseinrichtung: | Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1990 - |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019910103475 |
Zusammenfassung
Mittels Positronen-Emissions-Tomographie und Einsatz von radioaktiven Isotopen werden Gehirnstoffwechsel und Gehirndurchblutung bei dosierter Ergometerarbeit gemessen. Getrennt davon erfolgende Blutuntersuchungen bei akuter Arbeit sowie vor und nach einem Ausdauertrainingsprogramm. Gemessen werden u.a. Aminosäuren im Blut sowie Neurotransmitter