Modulation der Endorphinausschüttung durch Ausdauertraining
Leiter des Projekts: | Heitkamp, Hans-Christian (Universität Tübingen / Medizinische Klinik und Poliklinik / Abteilung Sportmedizin, Tel.: 07071 296493) |
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Forschungseinrichtung: | Universität Tübingen / Medizinische Klinik und Poliklinik / Abteilung Sportmedizin |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1990 - 01/1991 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019900103282 |
Zusammenfassung
Männliche und weibliche Personen unterscheiden sich mit Wahrscheinlichkeit hinsichtlich ihrer maximalen Endorphinproduktion. Außerdem ist nicht gesichert, ob Ausdauertraining die maximale Endorphinproduktion beeinflussen kann. Laufbandspiroergometrie-Stufentest, 5 % Steigung, Eingangsgeschwindigkeit 4 oder 6 km/h, Ausbelastung. Mittels der Laktatleistungskurve Ermittlung der anaeroben Schwelle bei 4 mmol/l Laktat, Steuerung des Trainings individuell im Bereich dieser Stelle für ein folgendes, 8 Wochen dauerndes Lauftraining, dreimal eine 1/2 Stunde. Nach Abschluß der Trainingsperiode Wiederholung der Laboruntersuchung.
(Zwischen)Ergebnisse
Erste Ergebnisse weisen darauf hin, daß durch diese Art von Training die maximale Endorphinproduktion nicht zu modulieren ist.