Die Handlungszuverlässigkeit als wesentliche Komponente der Leistungsfähigkeit des Sportlers
Leiter des Projekts: | Kratzer, Hannes (Deutsche Hochschule für Körperkultur / Institut für Sportpsychologie, Tel.: 00374 14974588) |
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Mitarbeiter: | Toischer, Frank; Zehl, Carsten-Uwe; Kant, Roland |
Forschungseinrichtung: | Deutsche Hochschule für Körperkultur / Institut für Sportpsychologie |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 09/1989 - 06/1996 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019900103212 |
Zusammenfassung
Die Handlungszuverlässigkeit wird als wesentlicher Bestandteil der individuellen Handlungsfähigkeit angesehen und mehrdimensional untersucht. Zum Einsatz kommen Methoden (Tests, Fragebögen), die es gestatten, den Einfluß innerer und äußerer Bedingungen auf die Handlungszuverlässigkeit zu erfassen und jene Tätigkeitsbestandteile zu kennzeichnen, in denen sich eine mangelnde Handlungszuverlässigkeit im konkreten Bereich widerspiegelt.
Die Ergebnisse bilden die Voraussetzung für die Ableitung trainingsmethodischer und psychologischer Maßnahmen.
(Zwischen)Ergebnisse
Vorliegende Zwischenergebnisse betreffen den Einfluß äußerer und innerer Bedingungen auf die Handlungszuverlässigkeit sowie die Kennzeichnung relevanter Tätigkeitsbestandteile im Fußball und Segelfliegen. Im Sportschießen wurde der Zusammenhang zwischen ausgewählten Persönlichkeitsdimensionen und Handlungszuverlässigkeit untersucht.