Kohlenhydratsubstitution vor und während des Tenniswettkampfes

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Weber, Karl (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Sportspiele, Tel.: 0221 4982-432)
Mitarbeiter:Ferrauti, Alexander; Künstlinger, Urte; Lümkemann, Dirk
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Sportspiele
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/1990 - 01/1992
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019900103184

Zusammenfassung

Felduntersuchung

(Zwischen)Ergebnisse

1. Während eines langdauernden Tenniswettkampfes von Spielern der nationalen Klasse (Deutsche Rangliste) ohne Nährstoffzufuhr erreicht der Blutzucker spiegel nach 270 Minuten ein gegenüber dem Ausgangswert signifikant niedrigeres Niveau (88.6 mg/dl). Der Abfall des Blutzuckerspiegels korreliert in hohem Maße mit dem subjektiven Ermüdungsempfinden (Borg Skala). 2. Variationen von Zusammensetzung, Menge und Zeitpunkt einer Kohlenhydratgabe vor dem Wettkampf ergaben in Fallstudien erhebliche Differenzen des Blutzuckerverhaltens zu Matchbeginn.