Kalium in der Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Maaßen, Norbert (Medizinische Hochschule Hannover / Sportmedizinisches Zentrum / Sportphysiologie, Tel.: 0511 532-2700) |
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Mitarbeiter: | Busse, M.W. |
Forschungseinrichtung: | Medizinische Hochschule Hannover / Sportmedizinisches Zentrum / Sportphysiologie |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1990 - 12/1990 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019900103121 |
Zusammenfassung
Aus cubitalvenösem und arterialisiertem Blut werden die Kaliumkonzentration, weitere Elektrolyt- und Metabolitkonzentrationen bei verschiedenen Belastungen gemessen.
1. Ist die Kaliumkonzentration ein sicheres Maß für ein Steady-State?
2. Kann die Kaliumkonzentration als Ausbelastungsparameter dienen?
3. Wo muß die Blutprobe abgenommen werden, um aussagefähig zu sein?
4. Ist das Verhalten der Kaliumkonzentration intra- und interindividuell reproduzierbar?
(Zwischen)Ergebnisse
Die Plasmakaliumkonzentration steigt in einem festen Verhältnis zur akuten Beanspruchung und korreliert sehr gut mit der Atemfrequenz bzw. mit der Herzfrequenz.