Drop-out-Problematik in der Frauenleichtathletik Eine Ursachenanalyse bei C-Kader-Athletinnen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Alfermann, Dorothee (Universität Gießen / Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaft / Institut für Sportwissenschaft, Tel.: 0641 702-5326)
Mitarbeiter:Bußmann, Gabriele
Forschungseinrichtung:Universität Gießen / Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaft / Institut für Sportwissenschaft
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:02/1989 - 06/1992
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019900103102

Zusammenfassung

- Follow-up von C-Kaderathletinnen
- Neue Kohorte von C-Kaderathletinnen 1989
- Untersuchung von Leistungsentwicklung und Drop-out-Rate von Spitzenleicht athletinnen und dazu feststellbare Ursachen und Beweggründe.
- Zusätzliche Untersuchung von vergleichbaren Spitzenathletinnen aus der ehemaligen DDR.

(Zwischen)Ergebnisse

Vorzeitiges Karriereende wird als psychisch stark belastend erlebt und insbesondere durch soziale Unterstützung besser verarbeitet. Ursachen für Karriereabbruch liegen sowohl im physischen Bereich (Vorrangig Verletzungen) wie im psychischen Bereich (Mißerfolgsverarbeitung; Wahrnehmung sozialer Unterstützung). Zu fordern ist eine bessere Nachbetreuung und Betreuung während der Karriere insbesondere auf dem psychologischen Sektor.