Hockey. Bd. 3: Mannschaftstaktik

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Person:Wagner, Otto
Veröffentlicht:Grünwald, 1989
Beteiligte Körperschaft:FWU; COWA-Film
Vertrieb:Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht
Format: AV-Medium (SPOMEDIA)
Medienart: Videokassette (VHS)
Sprache:Deutsch
Technische Daten:23 min
Schlagworte:
Erfassungsnummer:ME001995090274
Quelle:BISp

Abstract

Das Arbeitsvideo Hockey - Mannschaftstaktik enthaelt fuenf Kurzfilme: 11. Ballannahme in der Bewegung: Die Ballannahme in der Bewegung verlangt ein hohes Mass an Bewegungskoordination. Dies findet insofern Beruecksichtigung, als zunaechst die letzte Phase der Ballannahme eingehend behandelt wird. Die Anpassung der Schrittfolgen sowie das Nachgeben in den Haenden, Armen und Oberkoerper, wird durch die weich zugespielten Baelle erleichtert. Quer-, Schraeg- und Steilpaesse gilt es unter Kontrolle zu bringen, auch wenn sich Ball- und Laufgeschwindigkeit erhoehen. 12. Einzelangriff: Technisches Koennen heisst, sich im Einzelangriff gegen seinen Gegenspieler durchsetzen zu koennen. Das Umspielen Vor- und Rueckhand hat auf allen Positionen grosse Bedeutung. Wichtig ist, dass die Uebenden lernen, in allen Uebungsbeispielen ihre Umspielungsversuche erst dann anzusetzen, wenn sie den Ball mitten vor den Koerper gebracht haben. 13. Freilaufen: Zu den Bewegungshandlungen ohne Ball zaehlt das Freilaufen, "das sich loesen vom Gegner". Da der sich freilaufende Spieler auch die Abspielmoeglichkeiten seines Mitspielers unterstuetzt, in der Regel diese sogar bestimmen sollte, werden in Lernschritten elementare spieltaktische Grundsaetze behandelt. 14. Kombinationen im Lauf zu zweit: Die Genauigkeit von Quer-, Schraeg- und Steilpaessen bestimmen den Erfolg der Kombinationen zu zweit. Angriffskombinationen zu zweit sind fuer die Ausfuehrenden ueberschaubar, gehoeren in jede spieltaktische Konzeption. In den Lernschritten wird die Beschleunigung des Bewegungstempos allmaehlich erhoeht, und um die Wiederholungsgenauigkeit zu schulen, die Laufstrecken verlaengert. 15. Ueberzahlangriff: Der erfolgreiche Abschluss eines Ueberzahlangriffes wird sowohl im Feld- wie auch im Hallenhockey fuer selbstverstaendlich gehalten. Die geschickten Abwehrreaktionen der Deckungsspieler fuehren, sofern sie unterschaetzt werden, oft zu Misserfolgen. Die Grundprinzipien der Angriffshandlungen, im Augenblick der Ueberzahl, werden daher sehr eingehend in den Arbeitsstreifen behandelt. (FWU)