Differenzielles Lernen als Turbo für Körper und Gehirn
Autor: | Schöllhorn, Wolfgang Immanuel; Henz, Diana; Horst, Fabian |
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Erschienen in: | Schwimmen - Lernen und Optimieren |
Veröffentlicht: | 40 (2017), S. 7-19, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201805003044 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Bei diesem Beitrag handelt es sich um den Nachdruck zweier Artikel, die erstmals in der Zeitschrift Leistungssport (1/2017 und 2/2017) erschienen sind. Es geht um den sich national und international immer weiter verbreitenden Ansatz des Differenziellen Lernens, dessen Effektivität mittlerweile durch umfangreiche Untersuchungen nachgewiesen wurde. Verf. stellen die Hintergründe des Ansatzes, die vielfältigen Forschungsergebnisse aus verschiedenen Sportarten und Disziplinen sowie die daraus hervorgehenden Implikationen für die Praxis des Techniktrainings vor. Im zweiten Abschnitt werden darüber hinaus Methodik und Ergebnisse einer Untersuchung skizziert, die sich mit den Wirkungen verschiedener Techniktrainingsformen auf die Gehirnaktivität (EEG) auseinandersetzte. (Messerschmidt)